Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau e. V.
Als Dachverband vertritt die Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau (DGfM) die politischen, wirtschaftlichen und technischen Interessen der Mauerstein erzeugenden Industrie, die einen Umsatz von 1,5 Milliarden Euro pro Jahr erwirtschaftet. Im Bereich der Normung wirkt die DGfM an der Ausarbeitung nationaler und europäischer Richtlinien mit. Ein weiterer Schwerpunkt des Verbandes ist die Förderung des Wohnungsbaus, der in Deutschland zu über 70 Prozent mit Mauerwerk errichtet wird. Im Wohnungsbau sichert die Bauweise Mauerwerk 413.000 Arbeitsplätze und trägt zu einer jährlichen Wertschöpfung von 40 Milliarden Euro bei.
Unsere aktuellen Themen
Wohnungsbau
"Chronischen Burnout“ auf Sozial-Wohnungsmarkt stoppen: 210.000 neue Sozialwohnungen pro Jahr
Studie: „Das Bauen und Wohnen in Deutschland sozial neu justieren“
Leistbares Wohneigentum als Leistungsmotivation
Standpunkt: DGfM-Geschäftsführer Christian Bruch zur Bedeutung von Wohneigentum
Mauerwerksbau
Führungswechsel an der DGfM-Spitze
Christian Bruch zum Geschäftsführer des DGfM e.V. bestellt. Dr. Ronald Rast mit Walther-Mann-Preis geehrt.
70 Prozent - eine Zahl, die für sich spricht.
Drei von vier Wohngebäuden werden in Deutschland aus Mauerwerk errichtet.
Gebäude aus Mauerwerk sind dauerhafte CO₂-Speicher
Fraunhofer Studie belegt erstmals Speicherpotenzial von mineralischen Baustoffen
Medien
Aktuelle Studien und Positionspapiere
Studien
Studie: Das Bauen und Wohnen in Deutschland sozial neu justieren
Wohnungsbau und Wohnungsmärkte 2025: Bilanz zur Bundestagswahl
Das bezahlbare Wohnen und die Entwicklung des Bestandes an Sozialwohnungen stehen schon viele Jahre im Fokus der Öffentlichkeit. Hier wird ein Überblick über die Förderpolitik der letzten Jahre und deren Ergebnisse geliefert.
Studie „Wohneigentum in Deutschland“ legt Messlatte für neue Bundesregierung
Immer weniger Menschen wohnen in den eigenen vier Wänden: Die Eigentumsquote in Deutschland liegt nach aktuellen Zensuszahlen mittlerweile bei unter 44 Prozent. Das ist der niedrigste Wert seit 15 Jahren. Und die Tendenz ist weiter rückläufig: Die Zahl der Haushalte, die im Eigenheim leben, sinkt kontinuierlich.
Wohnungsbau 2024 „Kosten – Bedarf – Standards: Die Krise als Einbahnstraße?“ [Arge | 2024]
Studie zu den Bedarfen, Rahmenbedingungen und Potenzialen durch angemessene Standards für den Wohnungsbau in Deutschland.
Positionspapiere
Bundestagswahl 2025 – Unsere Forderungen
Nach dem Bruch der Ampelkoalition geht es für die nächste Bundesregierung auch um eine Neuausrichtung der Wohnungsbaupolitik. Wir haben für die letzte Legislatur ehrlich Bilanz gezogen und zeigen auf, was sich ändern muss.
Für mehr bezahlbaren Wohnraum. Für eine bessere Wohnungsbauzukunft. Für eine bessere Industrie- und Rohstoffpolitik.
Bedarfsgerechtes Bauen stärken – bezahlbares und soziales Wohnen ermöglichen
Die Lage im Wohnungsbau ist dramatisch: schlechtere Finanzierungsbedingungen, Abkehr von der Breitenförderung und gestiegenen Baukosten ließen die Wohnungsbaugenehmigungen binnen zwei Jahren um knapp 50 % einbrechen. Politische Gegenmaßnahmen zeigen bislang keine ausreichende Wirkung.
Forderungen anlässlich der Verhandlungen über den Doppelhaushalt 2025/2026 in Baden-Württemberg
Der Wohnungsbau verfehlt seit Jahren das Ziel von 60.000 neuen Wohnungen jährlich, während Genehmigungen und Fördermittel rückläufig sind, was besonders den sozialen Wohnungsbau stark belastet.
Beiträge des Mauerwerksbaus zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Das Heft 3 der DAfM-Schriftenreihe „Beiträge des Mauerwerksbaus zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit“ kann ab sofort zum Preis von 9,90 € inklusive Mehrwertsteuer bestellt werden.
„Mauerwerk-Strategie 2030“
Die „Strategie 2030“ zeigt auf, vor welchen Herausforderungen die Bauwirtschaft in den nächsten Jahren stehen wird und gibt Denkanstöße für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.