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Bestmögliche Vorsorge bei Hochwasser und Co

Wohnhäuser mit Mauerwerkskonstruktionen bietet Bewohnern auch in Notsituationen zahlreiche Vorteile – finanziell und emotional!

Derzeit bekommen Europa und Deutschland die Auswirkungen des Klimawandels deutlich zu spüren. Die starken Regenfälle der letzten Woche haben zahlreiche Flüsse über die Ufer treten lassen – viele Landstriche, Straßenzüge und sogar ganze Stadtviertel stehen unter Wasser. Während die einen bereits ihre Häuser verlassen mussten, sehen sich andere noch in der Position, ihr Eigentum mit Sandsäcken oder weiteren Maßnahmen gegen das Eindringen der Wassermassen zu schützen. Aber nicht nur Bewohner in Wassernähe, auch künftige Bauherren oder Hauskäufer sind durch die momentane Lage beunruhigt: Wie gut schützen mich die eigenen vier Wände im Katastrophenfall? Und welche Kosten kommen auf mich zu, wenn ich betroffen bin?

 

Egal ob Familien mit Kindern, Best Ager, junge Paare oder Singles – beim Erwerb oder Bezug einer Immobilie spielen zum einen das persönliche Sicherheitsbedürfnis, zum anderen aber auch die materielle Verlustangst eine große Rolle. Natürlich kann für Situationen der „höheren Gewalt” eine Gebäudeversicherung abgeschlossen werden, eine verlässliche finanzielle Hilfe ist aber leider keineswegs selbstverständlich. Ob ein Gebäude daher ausreichend Schutz vor Witterungseinflüssen wie Sturm-, Hagel- oder Feuchtigkeitseinwirkungen bietet, hängt maßgeblich von einer schützenden Bauweise und -konstruktion ab. Hier profitieren Eigentümer von Massivbauten, denn robustes Mauerwerk trotzt Unwettern dank solider Wand- und Deckenkonstruktion besonders gut. Weiterer wichtiger Pluspunkt: Anders als beispielsweise bei leichten Holzrahmenkonstruktionen weisen massive Wände eine hohe Widerstandsfähigkeit bei zunehmenden Wasserdruck auf. Sie müssen nach der Wassereinwirkung nicht demontiert und ausgetauscht werden, sondern können nach dem Austrocknen gereinigt und mit geringem Sanierungsaufwand weiter genutzt werden. Das kommt Hausbesitzern bei einem Wasserrohrbruch und – im aktuell schlimmsten Fall – bei Hochwasser zugute. Auch Folgeschäden, wie zum Beispiel Schimmelbefall, bereiten den Bewohnern und Hauseigentümern kaum Kopfzerbrechen. Das freut auch den Geldbeutel, denn die Kosten, die nach einem Hochwasser durch Renovierungsarbeiten oder eine Trockenlegung entstehen, fallen bei Massivbauten oft weniger umfangreich aus.
Übrigens: Auch im gegenteiligen Katastrophenfall, bei Ausbruch eines Feuers, sind die Eigentümer von Häusern mit Mauerwerkskonstruktionen klar im Vorteil. Mineralische Baustoffe sind feuerresistent und der Aufbau von gemauerten Wänden verhindert, dass die Flammen durch Hohlräume in anliegende Zimmer übergreifen. Dadurch verringert sich auch die unsichtbare, aber lebensbedrohliche Gefahr einer Rauchgasvergiftung. Mit dem Kauf oder Bau eines Massivhauses machen Eigentümer den wichtigsten Schritt in Richtung bestmögliche Sicherheit für Leben, Hab und Gut.

Weitere massive Argumente finden sich unter www.massiv-mein-haus.de.

 

Bildunterschriften

Bild 01
Massivbauten trocknen nach Hochwasser ohne tiefgreifende Schäden wieder aus. Das reduziert nicht nur die Reparaturkosten, sondern auch die Gefahr anschließender Schimmelbildung.
(Foto: Massiv Mein Haus aus Mauerwerk)
Bild 02
Massivhäuser sind im Gefahrenfall von Hochwasser, Feuer oder Unwetter eine gute Entscheidung. (Foto: Bundesverband Kalksandsteinindustrie e.V., Hannover)
Bild 03
Massive und robuste Wand- und Deckenkonstruktionen punkten nicht nur bei Hochwasser, sondern auch durch ihre hohe Widerstandsfähigkeit gegen Stürme, Hagel, Gewitter und Co.
(Foto: Massiv Mein Haus aus Mauerwerk)

Pressekontakt:

Faupel Communication GmbH
Svenja Duhme
Düsseldorfer Str. 88
40545 Düsseldorf-Oberkassel
Tel.: 0211 74005-57
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E-Mail: s.duhme@faupel-pr.de
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