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„Gebäude aus Mauerwerk mit Kostenvorteil gegenüber anderen Bauweisen“

Diplom-Ingenieur Dietmal Walberg von der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. (ARGE//eV) im Gespräch mit der DGfM über die aktuelle Studie zum Massiv- und Holzbau bei Wohngebäuden.

DGfM: Herr Walberg, die Zuwachsraten im Wohnungsbau betreffen vor allem den Mehrfamilienhausbau in städtischen Räumen. Dort steht die traditionelle Mauerwerksbauweise mit dem Stahlbeton- und Holzbau im Wettbewerb. Das von Ihnen geleitete Institut Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. in Kiel verglich in einer umfangreichen Studie diese Bauweisen. Was genau wurde untersucht?

Walberg: In der Studie untersuchten wir die Baukosten von Gebäuden der verschiedenen Bauweisen hinsichtlich ihrer Grundkonstruktion und den Außenwänden einschließlich aller Einbauteile. Zugrunde gelegt wurde dafür die beispielhafte und vergleichende Darstellung der Kosten für ein sogenanntes Typenhaus, also ein modellhaftes Gebäude. Ein weiterer Aspekt war die gesamtheitliche Betrachtung bei Häusern verschiedener Gebäudekonstruktionen sowie die Untersuchung technischer Vor- und Nachteile von Holz- und Massivkonstruktionen....

Das vollständige Interview und der Download der aktuellen Studie der ARGE ist über die unten folgenden Links möglich