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Die Grunderwerbsteuer ein wichtiger Baustein

Wir begrüßen die aktuelle politische Debatte um die Reform der Grunderwerbsteuer ausdrücklich.

Foto: DGfM

Wir begrüßen die aktuelle politische Debatte um die Reform der Grunderwerbsteuer ausdrücklich. Sie wäre ein bedeutender Beitrag zur Schaffung von mehr selbstgenutztem Wohneigentum, entlastet Baufamilien und schafft Sicherheit in unruhigen Zeiten.
 
Wünschenswert wäre der Verzicht auf die Steuer, die zwischen 3,5 % (Bayern) und 6,5 % (u.a. Brandenburg, NRW, Schleswig-Holstein) beträgt. Wenn dieser Maximalkompromiss nicht erreichbar sein sollte, braucht es ein Modell, um den unseligen Wettlauf der Länder um immer höhere Steuersätze zu beenden.
 
Ein Freibetragsmodell, zum Beispiel von 100.000 Euro je Prozentpunkt Grunderwerbsteuer, wäre eine Alternative.
 
Wichtig ist, dass die politisch Verantwortlichen jetzt schnell und entschlossen handeln. Das könnte nach den jüngsten Förderprogrammen ein nächster Schritt sein, um dem Markt mehr Ruhe zu geben. Sie wäre ein bedeutender Beitrag zur Schaffung von mehr selbstgenutztem Wohneigentum, entlastet Baufamilien und schafft Sicherheit in unruhigen Zeiten.
 
Wünschenswert wäre der Verzicht auf die Steuer, die zwischen 3,5 % (Bayern) und 6,5 % (u.a. Brandenburg, NRW, Schleswig-Holstein) beträgt. Wenn dieser Maximalkompromiss nicht erreichbar sein sollte, braucht es ein Modell, um den unseligen Wettlauf der Länder um immer höhere Steuersätze zu beenden.
 
Ein Freibetragsmodell, zum Beispiel von 100.000 Euro je Prozentpunkt Grunderwerbsteuer, wäre eine Alternative.
 
Wichtig ist, dass die politisch Verantwortlichen jetzt schnell und entschlossen handeln. Das könnte nach den jüngsten Förderprogrammen ein nächster Schritt sein, um dem Markt mehr Ruhe zu geben.