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alware GmbH - Studie: "Verbesserung des thermischen Komforts und zur Energieeinsparordnung"

Sommer-Sonne und Hitze – eine Herausforderung für die eigenen vier Wände: Im Sommer darf es nicht zu warm werden, im Winter aber auch nicht zu kalt. Wer sein Eigenheim clever plant, kann den „Temperaturspagat“ schaffen.

Die Konstruktion des Hauses und die Wärmespeicherfähigkeit der verwendeten Baumaterialien haben einen sehr positiven Einfluss auf die Wärmeentwicklung innerhalb einzelner Räume.

Die Studie zur „Verbesserung des thermischen Komforts und zur Energieeinsparordnung“ des Braunschweiger Ingenieurbüros für Bauphysik und Gebäudesimulation zeigt anhand der Untersuchung eines Typenhauses in 5 verschiedenen Bauweisen: Der thermische Komfort in Massivhäusern ist deutlich besser als im Holzhaus. Durch die größere thermische Speicherfähigkeit der Bauteile ist das thermische Verhalten der Massivhäuser auch stabiler als beim Holzhaus. „Die Amplitude ist kleiner, das heißt, die Temperaturschwankungen sind geringer. Die Räume im Massivhaus werden weniger schnell warm und überhitzen damit nicht so schnell. Und sie kühlen weniger schnell wieder ab. Das Temperaturverhalten im Massivhaus ist aufgrund der größeren thermischen Speichermasse träger“, so die „Haus-Wärme-Diagnostik“ der Studie.