Archiv - Wohnungsbaupolitik
Pestel-Gutachten „Regionale Aspekte der Wohneigentumsbildung“
Nachdem im November 2016 mit der Präsentation der Untersuchung Eigentumsbildung 2.0 das Thema Wohneigentum vor allem im bundesweiten und europäischen Kontext behandelt wurde, setzt sich diese Kurzstudie mit den regionalen Strukturen der Bundesrepublik auseinander. Trotz hoher Wohnungsdefizite in vielen Ballungsräumen gibt es nach wie vor auch Regionen mit Wohnungsüberhängen. Wie hat sich die Wohneigentumsquote regional entwickelt? Wie wirken demografische und wirtschaftliche Dynamik auf die Wohneigentumsbildung? Dies sind Fragen, auf die Ansätze für Antworten gesucht werden. Die Antworten finden Sie in der anliegenden Studie ...» mehr
Pestel-Studie "Wohneigentumsbildung 2.0"
60.000 Wohnungen pro Jahr – Offensive „Wohn-Eigentum statt Miete“» mehr
Positionspapier der Aktion „Impulse für den Wohnungsbau“ zur deutschen Umsetzung der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie
Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie an EU-Richtlinie anpassen - Eigene Wohnimmobilien tragen zur Entspannung im Wohnungsmarkt bei» mehr
Instrumentenkasten für wichtige Handlungsfelder der Wohnungsbaupolitik
Der vorliegende Bericht arbeitet die wesentlichen Handlungsfelder einer künftigen Wohnungsbaupolitik für den Mietwohnungsbau heraus und stellt das wohnungsbaupolitische Instrumentarium im Sinne eines Instrumentenkastens in seiner Breite anschaulich dar.» mehr
Wirtschaft macht Wohnen
Studie „Wirtschaft macht Wohnen“ sieht „Comeback der Werkswohnung“» mehr
3,5 Mio. Neubau-Wohnungen durch Bestandsersatz
Durch den konsequenten Abriss und Neubau von rund 1,8 Millionen alten, heruntergekommenen Wohnhäusern könnten bundesweit bis zu 3,5 Millionen neue Wohnungen entstehen, die sogar energieeffizient und seniorengerecht wären. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Bauforschungseinrichtung ARGE Kiel und des Pestel-Instituts Hannover, die heute im Rahmen eines Pressegespräches vorgestellt wurde.» mehr
Studie - Wohnraumpotentiale durch Aufstockungen
In Deutschland besteht ein hohes Potenzial in Großstädten und Ballungsgebieten zusätzlichen Wohnraum durch Dachaufstockungen zu gewinnen. Die jüngst veröffentlichte Studie der TU Darmstadt und des Pestel-Institutes „Wohnraumpotentiale durch Aufstockungen“ wurde durch den durch den Bundesverband der Gipsindustrie koordiniert; Auftraggeber war ein breites Verbändebündnis u.a. aus Bau- und Immobilienwirtschaft einschließlich der DGfM.» mehr
Deutschland braucht 400.000 neue Wohnungen pro Jahr
Studie ermittelt Wohn-Prognose vor dem Flüchtlingsgipfel:» mehr
Positionspapier der Aktion „Impulse für den Wohnungsbau“ zur Förderung der energetischen Gebäudesanierung
Steuerliche Anreize für die energetische Gebäudesanierung nicht infrage stellen – richtige Rahmenbedingungen setzen.» mehr
ARGE Kiel - Kostentreiber für den Wohnungsbau
Bauen wird immer teurer und komplizierter: Um nahezu 40 Prozent sind die Kosten rund um den Neubau von Mehrfamilienhäusern in Deutschland seit dem Jahr 2000 gestiegen. Bei den reinen Baupreisen gab es im gleichen Zeitraum dagegen – wie bei den Lebenshaltungskosten auch – lediglich einen Anstieg von rund 27 Prozent. Die zusätzliche Kostensteigerung, die die Preisspirale beim Wohnungsneubau – und damit auch beim Wohnen – enorm nach oben gedreht hat, ist überwiegend „staatlich gemacht“: Bund, Länder und Kommunen haben den Wohnungsbau in den vergangenen Jahren durch Gesetze, Verordnungen, Auflagen, Steuern und Materialanforderungen enorm verteuert. Das ist das Ergebnis der aktuellen Studie...» mehr
Pestel-Studie zum Mietwohnungsneubau in Deutschland
Unterversorgte Marktsegmente und Eingriffsmöglichkeiten» mehr
„Impulse für den Wohnungsbau“: Aktionsbündnis trifft Dr. Peter Ramsauser
Am 17. Oktober 2014 informierten der Hauptgeschäftsführer des BBS, Michael Basten, und der Hauptgeschäftsführer des BIV, Manfred D. Zehe, den Vorsitzenden des Bundesausschusses für Wirtschaft und Energie, Herrn Dr. Peter Ramsauer, zum Thema „Impulse für den Wohnungsbau“ und stellten die bayerische Broschüre 2014 vor.» mehr
Forderungen für den Wohnungsbau vorgelegt
Im Rahmen der bayerischen Aktion „Impulse für den Wohnungsbau“ stellten am 14. Oktober 2014 der Sprecher der Aktion, Dr. Hannes Zapf, zusammen mit dem Hauptgeschäftsführer RA Manfred D. Zehe dem CSU-Fraktionsvorsitzenden Thomas Kreuzer die wesentlichen Forderungen in Sachen Wohnungsbau vor.» mehr
4-Punkte-Plan für die energetische Sanierung: Bundesregierung muss Motivationsschub starten
30 Verbände legen Positionspapier zur Energieeffizienz im Wohnungsbau vor» mehr
Deutschland-Plan für bezahlbares Wohnen
Deutschland-Plan für bezahlbares Wohnen zum 6. Wohnungsbau-Tag vorgestellt: In Berlin haben sieben Organisationen und Verbände der deutschen Bau- und Immobilienbranche am Mittwoch ein politisches Maßnahmenpaket zum Wohnungsneubau vorgestellt. Ziel ist ein deutliches Absenken von Kaltmieten für Neubauwohnungen. Neu gebaute Mietwohnungen in Großstädten und Metropolregionen sollen dadurch auch für Durchschnittsverdiener wieder bezahlbar werden, so das Verbändebündnis Wohnungsbau.» mehr
Positionspapier der Aktion "Impulse für den Wohnungsbau" für gutes und bezahlbares Wohnen
Neue Aktionspläne für die Belebung des Wohnungsbaus und zur energetischen Gebäudesanierung - wir nehmen die neue Bundesregierung beim Wort» mehr
Wohnungsbauinvestitionen und Staatliche Haushalte
Im Bundestagswahlkampf des Jahres 2013 war das Thema Wohnen allgegenwärtig und es wurden diverse Vorschläge zur Überwindung der neuen Wohnungsnot in deutschen Groß- und Universitätsstädten in die Diskussion eingebracht. Den Status einer im Koalitionsvertrag beschlossenen Vereinbarung haben dann aber nur Vorhaben erreicht, die auf den ersten Blick weder Steuerausfälle noch höhere Ausgaben zur Folge haben. Zu nennen sind in erster Linie die so genannte Mietpreisbremse und das Bestellprinzip bei Maklerleistungen.» mehr
2. Neue Pestel-Kurzstudie zur Analyse des Wohnungsbaus in Deutschland
Im Auftrag des Bundesverbandes der Freien Immobilien- und Wohnungswirtschaft e.V. (BFW), des Bundesverbandes Deutscher BauFachhandel (BDB), des Deutschen Mieterbundes (DMB), der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar- Umwelt (IG BAU) und der DGfM (zusammen Verbändebündnis Wohnen) wurde durch das Pestel-Institut Hannover eine Kurzstudie „Analyse des Wohnungsbaus in Deutschland – Forderungen und Fakten“ erarbeitet. Die Studie wurde am 11.12.2013 in einem Pressehintergrundgespräch der Öffentlichkeit vorgestellt. Außerdem wurde sie mit Verweis auf die laufenden Koalitionsverhandlungen an die Parteivorsitzenden und die Fraktionsvorsitzenden der Koalitionspartner sowie an die beiden...
Neues Positionspapier - Bundesregierung muss an "Baustelle Wohnungsbau" arbeiten"
Die Verbände und Organisationen Bau- und Immobilienbranche, darunter auch der Deutsche Mieterbund und die IG BAU, haben einen "Masterplan für den Wohnungsbau in Deutschland" entwickelt und diesen mit ihrem Schreiben an die Abegordneten als "Positionspapier für die neue Regierungspolitik" vorgelegt.» mehr
Strategien für bezahlbares Wohnen in der Stadt
In vielen Großstädten und Metropolregionen in Deutschland werden bezahlbare Wohnungen Mangelware. In den betroffenen Wohnungsmärkten wohnt etwa die Hälfte der bundesdeutschen Bevölkerung. Hier wird erschwinglicher Wohnraum zunehmend knapp, auch weil nicht ausreichend neue bezahlbare Mietwohnungen entstehen. Steigende Neu- und Wiedervermietungsmieten sind die Folge.» mehr
Neue Studie des Pestel-Institutes
Der Bedarf an Sozialwohnungen in Deutschland wurde in einer neuen Untersuchung definiert. » mehr
Bezahlbarer Wohnraum darf kein Auslaufmodell werden!
In Städten wie Düsseldorf, Köln, Bonn oder Münster wird schon heute der Wohnraum knapp. „Wir dürfen nicht zulassen, dass ältere Mitbürger mit kleinen Renten und einkommensschwache Haushalte sukzessive aus den Innenstädten verdrängt werden“, mahnte Hartmut Miksch, der Präsident der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, heute (26.04.12) im Namen des neuen Aktionsbündnisses „Impulse für den Wohnungsbau NRW“ vor der Presse. Aus ernster Sorge um die Entwicklung des Wohnungsbaus in Nordrhein-Westfalen haben sich aktuell 21 Institutionen, Kammern und Verbände zusammengeschlossen, um in einer konzertierten Aktion „Impulse für den Wohnungsbau NRW“ auszusenden. Im Vorfeld der Landtagswahl in NRW...» mehr
Wohnungsbau-Studie belegt „Neubau-Defizit“
Wohnungsknappheit zeichnet sich ab: Bereits in fünf Jahren werden in Mainz mehr als 1.400 Mietwohnungen fehlen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Pestel- Instituts. „Wenn der Wohnungsbau in Mainz nicht deutlich zulegt, klafft eine enorme Lücke. Dann werden bezahlbare Wohnungen zur Mangelware“, sagt Matthias Günther. Der Leiter des Pestel-Instituts sieht beim Mietwohnungsbau in Mainz einen „enormen Bedarf“.» mehr
Studien zum Wohnungsbautag 2012
Im Mittelpunkt des Fachforums stand die Vorstellung von zwei neuen wissenschaftlichen Studien. Herr Matthias Günther vom Pestel Institut stellte mit seiner Studie „Mietwohnungsbau in Deutschland – Regionale Verteilung, Wohnungsgrößen, Preissegmente sowie Mietwohnungsneubau im Vergleich mit ausgewählten europäischen Ländern“ dar, dass gerade in Ballungszentren Mietwohnungen mit sozial verträglichen Mieten eine echte Mangelware sind.» mehr
Positionspapier der Aktion „Impulse für den Wohnungsbau“ zur Förderung des Wohnungsbaus
Zu Beginn des Jahres 2012 stellt sich die Entwicklung des Wohnungsbaus auf den ersten Blick positiv dar. Die Zahl der genehmigten Wohnungen sowie die Fertigstellungszahlen sind in 2011 relativ deutlich gestiegen.» mehr
Wie sozial tickt Deutschland beim Wohnungsbau?
Die Mieten steigen. Menschen werden aus den Städten verdrängt, weil sie ihre Wohnungen nicht mehr bezahlen können. Besonders hart trifft es junge Familien, Singles, Rentner... Mit diesem Trend befasst sich das 4. Fachforum Wohnungsbau.» mehr
Bundesregierung provoziert Stillstand bei CO2-Sanierung von Wohngebäuden
Gebäudesanierung: Hausbesitzer brauchen Verlässlichkeit» mehr
Positionspapier von Verbänden der Bayerischen Bau- und Wohnungswirtschaft und der iG BAU für den Wohnungsbau
Broschüre zur Pressekonferenz vom 9. Dezember 2011 in München. Der Einfluss politischer Rahmenbedingungen auf die Entwicklung des Wohnungsbaus ist sehr hoch. Ihn dem freien Spiel des Marktes allein zu überlassen, hat noch nie funktioniert. Der Wohnungsneubau wird von der Politik seit langer Zeit stiefmütterlich behandelt. Ob bei der Abschaffung der Eigenheimzulage, der Abschaffung der degressiven AfA oder der sozialen Wohnraumförderung – der Wohnungsneubau ist weit aus dem Fokus der Bundespolitik gerückt und hat lange Zeit Einsparpotenziale für die öffentlichen Haushalte geliefert. […]» mehr
Wohnungsnot trotz BauBoom?
Bayerische Bau- und Wohnungswirtschaft fordert Neuausrichtung der Wohnungsbaupolitik (München, am 09. Dezember 2011)» mehr
Impuls für Bauherren per „Steuer-Stellschraube“ – Staat profitiert
Appell an die Länder: Weg frei für energetische Gebäudesanierung» mehr
Pro „Bau-Euro“ landen 51 Cent beim Staat
Baukosten-Analyse: Öffentliche Kassen profitieren» mehr
Deutschland braucht Senioren-Wohnungen
2020 leben 930.000 Rentner von Grundsicherung. – Eine aktuelle Untersuchung des Pestel-Instituts zum Wohnen im Alter–» mehr
Thesenpapier zur Wohnungsbauförderung in Baden-Württemberg
Für Baden-Württemberg wurde bis zum Jahr 2025 ein Gesamtbedarf von über einer Million neugebauten Wohnungen errechnet. Das bedeutet, dass pro Jahr rund 60.000 Wohnungen im Land neu gebaut werden müssen, im Jahr 2009 waren es jedoch nur 25.402 Wohnungen (Quelle: Pestel-Institut).» mehr
Berlin braucht Senioren-Wohnungen
2020 leben 77.200 Rentner von Grundsicherung. – Eine aktuelle Untersuchung des Pestel-Instituts zum Wohnen im Alter–» mehr
Pressemeldung „Rotstiftförderung“ bremst Klima, Bau und Binnenkonjunktur
Exakt auf die Minute genau mit der Haushaltsdebatte im Bundestag zeigten IG BAU und Deutscher Mieterbund gemeinsam mit der Bau- und Immobilienwirtschaft der Bundesregierung am Dienstag die „gelbe Karte“.» mehr
Politische Kurskorrektur für den Wohnungsbau dringend notwendig!
Die unmittelbar vor der politischen Sommerpause durch das Kabinett und den Bundesrat getroffenen Entscheidungen stoßen bei den Verbänden der Planer, der Bau- und Immobilienwirtschaft, der IG Bauen-Agrar-Umwelt sowie dem Deutschen Mieterbund auf großes Unverständnis.» mehr
Prognos: Studie zur Volkswirtschaftliche Bewertung der EnEV 2009
Mit dem Energiekonzept aus dem Jahr 2010 hat die Bundesregierung das Ziel formuliert, die energiebedingten Treibhausgasemissionen (THG-Emissionen)1 in Deutschland bis zum Jahr 2050 um 80 % gegenüber dem Jahr 1990 zu reduzieren.» mehr
Berlin braucht bis 2025 knapp 87.600 Senioren-Wohnungen
Berlin droht eine „Graue Wohnungsnot“. Verbände der Baubranche schlagen einen Monat vor den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus Alarm: „In den kommenden Jahren wird es in der Stadt eine extrem ansteigende Nachfrage bei den altersgerechten Wohnungen geben“, sagt Hans Georg Leuck, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau (DGfM), dessen Verband die bundesweite Aktion „Impulse für den Wohnungsbau“ koordiniert. Der Bedarf an barrierearmen Wohnungen steige Jahr für Jahr. Bereits 2025 werde Berlin mehr als 87.570 seniorengerechte Wohnungen benötigen. Das gehe aus einer Studie des Pestel-Instituts zur „Wohnsituation im Alter“ hervor. Lediglich einen Bruchteil der...» mehr
Streit um Gebäudesanierung, altersgerechtes Bauen und Steueranreize
Anrufung des Vermittlungsausschusses gefordert „Koalition steht auf Baubremse“ – Baustoffhersteller kritisieren Haushaltsplanentwurf und gekipptes Steuergesetz » mehr
Morgen im Bundestag: Energiekonzept der Bundesregierung
32 Verbände fordern Kurskorrektur bei der Energiewende – mehr Gebäudesanierung» mehr
ARGE Kiel: Wohnungsbau in Deutschland 2011 - Modernisierung oder Bestandsersatz
Die "Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen (ARGE)" in Kiel hat im Rahmen einer Studie einen bundesweiten "Gebäude-Check" hinsichtlich energetischem Zustand und Generationengerechtigkeit gemacht.» mehr
Wohnungsbau in Deutschland - 2011 Modernisierung oder Bestandsersatz
Die Studie befasst sich mit der bestehenden Bausubstanz im weitgehend selbstgenutzten Wohnungsbau der Ein- bis Zweifamilienhäuser und der kleineren Mehrfamilienhäuser (3 bis 12 Wohnungen) im vermieteten Wohnungsbau. » mehr
Eduard Pestel Institut: Wohnungsbauinvestitionen und Staatliche Haushalte
Die Studie beschreibt volkswirtschaftliche und steuerliche Auswirkungen bei Wiedereinführung der degressiven Abschreibung für Wohnungsbauten.» mehr
Prognos AG: Wohnungsmangel in Deutschland - Auswirkungen und Ansätze zur Überwindung
Die Untersuchung der Prognos AG geht zwei zentralen Fragestellungen nach. Welche Maßnahmen sind zur Schließung der Wohnraumlücke besonders geeignet? Mit welchen Folgen ist zu rechnen, wenn es nicht gelingt, die Wohnraumlücke zu schließen? » mehr
Eduard Pestel Institut: Sozialpolitische Implikationen geringer Wohnungsbautätigkeit
In seiner dritten Studie zum übergreifenden Thema Wohnungsbau beschäftigt sich das Eduard Pestel Institut mit den sozialen Auswirkungen der geringen Bautätigkeit. » mehr
Eduard Pestel Institut: Wirtschaftliche Bedeutung des Wohnungsbaus
Das Eduard-Pestel-Institut hat berechnet, wie sich eine erhöhte Wohnungsbautätigkeit auf den Arbeitsmarkt und die öffentlichen Haushalte auswirken würde. » mehr
Hintergrundmaterial - Wohnungsbedarf in Deutschland bis 2025
Die aktuelle Studie des Pestel Instituts belegt eindrucksvoll, dass in Deutschland dringend mehr und angemessene Wohnungen gebaut werden müssen.» mehr
Eduard-Pestel-Institut: Studie zum Wohnraumbedarf in Deutschland bis 2025
Das Eduard Pestel Institut hat den Wohnungsbedarf in Deutschland bis zum Jahr 2025 evaluiert. » mehr